Am Kuhnweg, Bern (1967), © Kurt Marti-Stiftung
Kurt Marti schreibt über Verstorbene ohne Floskeln und ohne Phrasen
Brillante Texte, die gegen den Tod und billigen Trost protestieren und das Leben feiern. Überraschend, politisch und poetisch.
Er zeigt das Leben der Verstorbenen, wie es wirklich war: ungeschönt, berührend und tief menschlich. Seine Texte sind ein stiller Protest gegen falschen Trost und zugleich eine poetische Feier der gelebten Tage.
Ein Buch, das aufrüttelt, tröstet und dem Leben die Ehre erweist.
Jetzt neu erschienen – hier erhältlich
Musikalische Hommage
an Kurt Marti
Am 31.Januar 2021 wäre Kurt Marti (1921-2017) 100 Jahre alt geworden. Das Jubiläum wurde gebührend gefeiert. Unter anderem wagten sich im Jubiläumsjahr auch Schweizer Musiker*innen an seine Texte und veröffentlichten Songs, die auf Gedichten von Kurt Marti beruhen. Den Auftakt machte im März 2021 die Berner Musikerin Steff la Cheffe mit dem Lied «Kei Angscht (Hommage an Kurt Marti)».
Gespräch mit Steff la Cheffe über ihre Umsetzung des Kurt Marti-Gedichts «Kei Angscht».
Weitere Songs: